Erfolgreiche Wege aus der Depression

Die Depression beeinflusst unser Denken, Fühlen und Handeln und geht oft mit Störungen von Körperfunktionen einher. Man leidet unter gedrückter Stimmung, Antriebslosigkeit und negativen Gedanken. Eine gute psychotherapeutische Behandlung hilft Ihnen, sich davon zu befreien.

Der Leidensdruck ist oft groß. Depressionen sind – neben Angststörungen – die häufigste psychische Erkrankung. Und die Wahrscheinlichkeit, im Laufe eines Lebens eine Depression zu entwickeln, liegt zwischen 7 und 18 %. Dabei treten Depressionen in unterschiedlichen Schweregraden auf.

Die Betroffenen leiden meist an folgenden Symptomen:

  • Hoffnungslosigkeit
  • Antriebsarmut
  • Innere Leere
  • Niedergeschlagenheit
  • Lust-/Freudlosigkeit
  • Interessenverlust
  • Ermüdbarkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Schuldgefühle, vermindertes Selbstwertgefühl
  • Schlafstörungen
  • Appetitstörungen
  • Bei schwereren Verläufen auch Suizid-Gedanken

Natürlich sind auch diverse körperliche Beschwerden möglich, wie z.B.

  • Verschiedenartige Schmerzen
  • Atembeschwerden
  • Druckgefühle
  • u.v.m.
Testen Sie Ihr Risiko für eine Depression

Bitte beantworten Sie folgende Fragen und klicken Sie dann auf "Auswerten". Beachten Sie den Hinweis am Ende des Tests.

Erreichen Sie mehr als 10 Punkte, sind Sie gefährdet und sollten eine professionelle Diagnose erstellen lassen, um entweder eine geeignete Prävention oder Therapie abzuklären.

Depressive Symptome können verschiedenartigste Ursachen haben. Daher gibt es auch unterschiedliche Ansätze zur Heilung. Manche davon können Sie selbst oder wir gemeinsam in die Hand nehmen. Eine Psychotherapie wird nur erfolgreich sein, wenn Sie es wirklich wollen und sich auf den gemeinsam festgelegten Prozess vollständig einlassen.

Der Weg aus der Depression

Sicher kennen Sie das, dass sie müde sind, im Bett liegen und keinen Schlaf finden, weil Ihre Gedanken kreisen. Als erstes empfehle ich deshalb, etwas Schlafhygiene zu betreiben. Dies können Sie ganz ohne therapeutische Hilfe selbst übernehmen. Dazu sollten Sie mindestens drei Stunden vor dem zu Bett gehen keine Nachrichten mehr ansehen und im Bett ein Dankestagebuch führen. Kurz vor dem Schlafen konzentrieren sie sich auf drei schöne Dinge, die Sie an diesem Tag erlebt haben. Das können ganz kleine einfache Dinge sein, wie z.B. dass die Sonne geschienen hat, sie Vogelgezwitscher wahrgenommen haben oder sie gute Musik gehört haben. Damit ist Ihr Gehirn auf etwas positives konditioniert und verschafft Ihnen auch ein besseres Gefühl zum Einschlafen. Gleichzeitig können sie dort nachlesen, was Ihnen alles Gutes wiederfahren ist, wenn sie spüren, das Ihre Stimmung tagsüber düster wird. Tagsüber empfehle ich, sich viel an der frischen Luft zu bewegen. Entweder ausgedehte Spaziergänge oder Sport helfen hier, die düstere Stimmung zu vertreiben. Alles Weitere ergibt sich individuell im Coaching oder in persönlichen Therapieabprachen.

Übrigens: Es kommt vor, dass Familienmitglieder oder Partner aus Sorge der Meinung sind, Sie sollten einen Therapeuten aufsuchen. Wenn Sie sich auf irgendeine Weise "gezwungen" fühlen, dann drücken Sie das dem Therapeuten gegenüber bitte aus. Meist hilft es schon, einfach nur darüber zu reden und so das weitere Vorgehen zu besprechen.


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